Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapeutin, seit 1990 Praxis in Graz, seit 2008 Zweitpraxis in Baden, seit 12 Jahren Integration der Westlichen Heilkräuter und TCM in die Praxisarbeit.
Zusatzausbildungen: ÄK-Diplome Phytotherapie, Homöopathie, Systemische Psychotherapie, Traumatherapie (PITT) und diverse Körpertherapien, Re-teaming Coaching , Weiterbildungen im Bereich TCM, Westliche Kräuter mit Jeremy Ross , Prof. Kubelka, Prof. Saukel.
Mitarbeit im Leitungsteam der WSTCM. Konzeptentwicklung und Lehrgangsleitung für „Westliche Heilkräuter und TCM“, Vorträge und Unterrichtstätigkeit. Graz, Österreich
Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin ist ein weiter Begriff. Die Grundlage ist immer ein Menschenbild, das den Menschen als biopsychosoziales Wesen begreift, also Körper, Seele und soziale Beziehungen berücksichtigt. Diese Sichtweise hat eine sehr lange Tradition. So fordert der griechische Philosoph Platon (428-348 v.Chr.) vom Arzt, nicht nur den Leib zu behandeln, sondern zugleich auch die Seele, weil die Sorgfalt sich auf das Ganze zu richten habe. (Kritias, Siebenter Brief)
In der Geschichte der Medizin war ein ganzheitlicher Zugang zum Menschen über 1500 Jahre gültig - bis zum 17./18. Jahrhundert. Erst seit damals richtet sich die Aufmerksamkeit mehr auf die einzelnen Teile der Ganzheit Mensch (z.B. Zellen, Gewebe, Organe Psyche etc) und es entstanden viele verschiedene Disziplinen der Medizin und medizinischen Forschung.
Heute gewinnen ganzheitliche Zugänge zum Menschen wieder mehr an Bedeutung, weil nur auf diese Weise bestimmte Phänomene, die Gesundheit/Krankheit betreffend, erklärt werden können. Die modernen Systemtheorien bilden dafür die wissenschaftliche Grundlage. In der Praxis der verschiedenen ganzheitlich orientierten Methoden, z.B. Homöopathie, TCM oder Psychosomatik, geht es darum, Menschen in ihrer innerlichen wie äußerlichen Realität zu erfassen. Dies erfordert von GanzheitsmedizinerInnen eine spezielle Ausbildung, genaues Wahrnehmen, vernetztes Denken und viel Erfahrung.
Kontakt:
Dr. Katharina Krassnig
Leonhardstraße 54/1/7
8010 Graz
Tel+Fax: 0316 35 17 86
Email: [email protected]
Zusatzausbildungen: ÄK-Diplome Phytotherapie, Homöopathie, Systemische Psychotherapie, Traumatherapie (PITT) und diverse Körpertherapien, Re-teaming Coaching , Weiterbildungen im Bereich TCM, Westliche Kräuter mit Jeremy Ross , Prof. Kubelka, Prof. Saukel.
Mitarbeit im Leitungsteam der WSTCM. Konzeptentwicklung und Lehrgangsleitung für „Westliche Heilkräuter und TCM“, Vorträge und Unterrichtstätigkeit. Graz, Österreich
Ganzheitsmedizin Ganzheitsmedizin ist ein weiter Begriff. Die Grundlage ist immer ein Menschenbild, das den Menschen als biopsychosoziales Wesen begreift, also Körper, Seele und soziale Beziehungen berücksichtigt. Diese Sichtweise hat eine sehr lange Tradition. So fordert der griechische Philosoph Platon (428-348 v.Chr.) vom Arzt, nicht nur den Leib zu behandeln, sondern zugleich auch die Seele, weil die Sorgfalt sich auf das Ganze zu richten habe. (Kritias, Siebenter Brief)
In der Geschichte der Medizin war ein ganzheitlicher Zugang zum Menschen über 1500 Jahre gültig - bis zum 17./18. Jahrhundert. Erst seit damals richtet sich die Aufmerksamkeit mehr auf die einzelnen Teile der Ganzheit Mensch (z.B. Zellen, Gewebe, Organe Psyche etc) und es entstanden viele verschiedene Disziplinen der Medizin und medizinischen Forschung.
Heute gewinnen ganzheitliche Zugänge zum Menschen wieder mehr an Bedeutung, weil nur auf diese Weise bestimmte Phänomene, die Gesundheit/Krankheit betreffend, erklärt werden können. Die modernen Systemtheorien bilden dafür die wissenschaftliche Grundlage. In der Praxis der verschiedenen ganzheitlich orientierten Methoden, z.B. Homöopathie, TCM oder Psychosomatik, geht es darum, Menschen in ihrer innerlichen wie äußerlichen Realität zu erfassen. Dies erfordert von GanzheitsmedizinerInnen eine spezielle Ausbildung, genaues Wahrnehmen, vernetztes Denken und viel Erfahrung.
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